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Schalthaus Graz

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Am Standort “Umspannwerk Graz Nord” soll an das bestehende Schalthaus ein Zubau für die neue Schaltanlage mit vorgelagerten Trafoboxen errichtet werden.

Die neuen Baukörper sind lt. Vorplanung der Energie Steiermark Technik unmittelbar an den Gebäudebestand gekoppelt und liegen an einem unterirdisch verlaufendem Kollektorgang. Die neuen Baukörper (Schaltwerk/Trafobox) weisen jeweils eine geschlossene Hülle mit unterschiedlichen technischen Materialien auf und verstehen sich als kompakte Bausätze auf Stand moderner Technik. Durch die unterschiedlichen Anforderungen der technischen Einrichtung sind die Baukörper in ihrer Höhe gestaffelt. Die Gestalt der einzelnen Zubauten nehmen sich bewusst zurück. Ihre Geschlossenen Fassaden ergänzen das Ensemble der über die Jahrzehnte gewachsenen Infrastrukturbauten des Umspannareals Graz Nord. Die Fassade der Zubauten greift Bestandteile des bestehenden Schalthauses auf und Interpretiert sie auf zeitgemäße Art. Durch den Einsatz von licht kann die Fassade des neuen Schalthauses farblich zum Leuchten gebracht werden. Die neue Trafostation bekommt eine steinerne Behausung und steht in seiner Gestalt als eigenständige moderne Komponente in der Technischen Landschaft.{:}{:en}

At the “Umspannwerk Graz Nord” location, an extension for the new switchgear with upstream transformer boxes is to be built to the existing switchgear.

According to the preliminary planning by Energie Steiermark Technik, the new structures are directly linked to the building stock and are located on an underground collector aisle. The new structures (switchgear / transformer box) each have a closed shell with different technical materials and are understood as compact kits with the latest technology. The height of the structures is staggered due to the different requirements of the technical equipment. The shape of the individual additions is deliberately reduced. Their closed facades complement the ensemble of infrastructure buildings in the Graz Nord transformer station, which have grown over the decades. The facade of the extensions picks up on parts of the existing control center and interprets them in a contemporary way. The light of the facade of the new control center can be illuminated. The new transformer station gets a stone dwelling and is in its form as an independent modern component in the technical landscape.{:}